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Thom Trouwborst
kennen

“Als junger Skateboarder wollte ich nichts lieber als Decks entwerfen. Dann habe ich Grafikdesign studiert."
Nostalgische Elemente
“Ich bin Thom Trouwborst, 32 Jahre alt und lebe in Rotterdam mit meiner Freundin und meinem Sohn. Ich habe am Grafisch Lyceum und später an der Willem de Kooning Academie studiert. Seit einigen Jahren arbeite ich als Grafikdesigner.
Als junger Skateboarder wollte ich nichts lieber als Decks zu entwerfen. Leider ist das noch nicht passiert, aber ich habe Grafikdesign studiert. Ich habe keinen festen eigenen Stil, aber in meinen Illustrationen tauchen oft bestimmte Elemente auf. Ich schöpfe viel aus Nostalgie und mag keine übertriebene Ästhetik. Beides spiegelt sich in meiner Arbeit und in den Entscheidungen wider, die ich treffe. Aber meiner Meinung nach ist dieser Stil noch in Entwicklung.”
© Thom Trouwborst



Unendlich viele Inspirationen
“Für mich stecken Inspirationen in den unterschiedlichsten Dingen. Mir gefällt zum Beispiel sehr, dass Job Wouters oder Thomas Trum ihre eigenen Werkzeuge herstellen und diese vollständig beherrschen. Aber es kann auch in einem Scan eines alten Magazins stecken. Meine Liste der Inspirationsquellen ist endlos, aber einige Beispiele sind also Job Wouters und Thomas Trum. Aber auch
Mark Gonzales, Victor Hachman, Jordy van Nieuwendijk, David Hockney, Ray Pettibon und Daniel Johnston.”
Nur die Grundlagen
“Im Grunde brauche ich nicht viel. Einen Laptop, ein Skizzenbuch und ein paar Stifte. Ich arbeite sehr gerne an einem Ort mit Gleichgesinnten, denn dann kann man ab und zu Ideen besprechen oder jemanden um seine Meinung bitten.”
"Meine Liste der Inspirationsquellen ist endlos."
Schritt für Schritt zum Endprodukt
“Praktisch alle Aufträge beginnen mit einem Gespräch, in dem wir alles durchgehen. Auf dieser Basis habe ich oft genug Informationen, um mit dem Skizzieren zu beginnen. Beim Skizzieren arbeite ich gerne so breit wie möglich und danach versuche ich, aus diesen Skizzen eine Reihe von unterschiedlichen Vorschlägen auszuwählen, die ich dann wieder mit dem Kunden durchgehe. Von dort aus gehen wir schrittweise zum Endprodukt.”
Aus dem Nichts etwas Neues schaffen
“Ich finde viele Aspekte an meinem kreativen Beruf toll, aber das Beste ist doch, aus dem Nichts etwas Neues zu schaffen. Neben dem Grafikdesign erstelle ich auch gerne Illustrationen und mache hier und da Ausflüge in die Fotografie, Animation und Video.”
Schritt für Schritt zum Endprodukt
“Praktisch alle Aufträge beginnen mit einem Gespräch, in dem wir alles durchgehen. Auf dieser Basis habe ich oft genug Informationen, um mit dem Skizzieren zu beginnen. Beim Skizzieren arbeite ich gerne so breit wie möglich und danach versuche ich, aus diesen Skizzen eine Reihe von unterschiedlichen Vorschlägen auszuwählen, die ich dann wieder mit dem Kunden durchgehe. Von dort aus gehen wir schrittweise zum Endprodukt.”
Mein Design für das Musterbuch von PeterPrint
“Mein Sohn Atlas ist jetzt ein Jahr alt und er spielt natürlich gerne. Dadurch dachte ich auch an das Spielzeug von früher zurück und habe einige Illustrationen davon gemacht. Ich finde es super, ein Stickervel zu machen, denn nichts ist schöner, als deine eigenen Aufkleber zu kleben.”
"Nichts ist schöner, als deine eigenen Aufkleber zu kleben."
80% wird gedruckt
“Als Grafikdesigner arbeite ich noch 80% meiner Zeit an Projekten, die gedruckt werden. Das finde ich persönlich auch am besten, denn man kreiert etwas, das letztendlich zu einem greifbaren Objekt wird. Wenn es Spielraum gibt, beschäftige ich mich auch gerne mit der Druckmethode und der Papierwahl, denn das kann natürlich einen großen Unterschied in Ihrem Endprodukt machen.”